für Mütter und deren Befinden bezüglich der Geburt ihres Kindes und dem weiteren Verlauf
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Wenn du vermutest, dass dieser Fragebogen dich aufwühlen wird:
Bevor du beginnst, möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass der Fragebogen dich möglicherweise aufwühlen wird, insbesondere wenn du eine negative Geburtserfahrung hattest.
Nimm dir deshalb möglichst einen Zeitraum, in dem du wirklich Zeit für dich und möglichst etwas Ruhe und Privatsphäre hast.
Leider haben wir noch nicht die Möglichkeit den Fragebogen zwischen zu speichern. Wenn du jemanden kennst, der das für uns programmieren könnte, freuen wir uns über Hilfe. Solltest du während dem Ausfüllen unterbrechen müssen, kannst du das Fenster geöffnet lassen und später daran weiter arbeiten.
Überlege schon im Vorfeld wie du dir etwas Gutes tun kannst, falls ungewollte Gefühle zu stark werden. Falls dies so sein sollte, würden wir wahrscheinlich in der Auswertung auch eine professionelle Nachsorge empfehlen. Du findest Ansprechpartner und Adressen in der Auswertung und auch auf dieser Webseite.
Die Fragen…
Die Fragen sind rund um ihr Empfinden um das Geburtserlebnis gestellt, sowie den Wochen danach und dem heutigen Ist Zustand. Die Fragen wechseln zwischen objektiven Fragen (Wurde das Kind durch einen Kaiserschnitt geboren?) und subjektiven Fragen (Wie sicher haben Sie sich gefühlt?).
Um sich in negativen Gedanken nicht zu verlieren, denke am besten nicht allzu lange über jede Frage nach. Besser wäre dann, du beantwortest sie zügig und spontan, mit deinem ersten Eindruck.
Eine Auswertung erhalten
In der zweiten Hälfte des Fragebogens befinden sich drei strukturierende, bereits in der Wissenschaft bestehende Fragebögen. Von diesen, und nur von diesen, kannst du im Anschluss auch die Auswertung und Empfehlung erhalten, wenn du das möchtest. Diese kannst du auch deinem begleitendem Arzt, Hebamme, Therapeuten oder Begleiter zukommen lassen.
Herzlichen Dank, dass du an dieser Befragung teilnehmen möchtest und sich ca. 30 min Zeit für diesen ausführlichen Fragebogen nimmst. Rechne damit, dass wenn dich das Erlebte belastet, du auch etwas mehr Zeit benötigst. Versuche jedoch nicht an den einzelnen Fragen hängen zu bleiben. Diese Möglichkeit der Selbstreflektion bietet dir die Chance in Ruhe in dich hinein zu spüren, und zu überlegen, ob du ein Geburtsnachsorgegespräch oder andere Unterstützung in Anspruch nehmen möchtest.
Zum Fragebogen: