Was wir für Betroffene tun können:

1. Eltern

A. Reflektieren Sie ihr Geburtsereignis mit Hilfe des sehr ausführlichen Fragebogens. Wie geht es Ihnen, wenn Sie sich damit beschäftigen? Wenn Sie weinen müssen, ärgerlich auf sichselbst oder andere sind, Schuldgefühle oder Shcham sie plagen, brauchen Sie keine andere Diagnose um für sich einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Bitte denken Sie daran, dass Sie am besten für Ihr Kind da sein können, wenn Sie in ihrer Kraft sind.

B. Möchten Sie doch erst nochmal etwas über das PiiiN Geburtsnachsorgegespräch lesen, bevor Sie einen Termin vereinbaren? Dann schauen Sie in das Buch “Traumatische Geburt verarbeiten”. Es soll motivieren, den Schritt zu tun für sich selbst zu sorgen.

C. Buchen Sie ein PiiiN-Geburtsnachsorgegespräch oder eine Unterstützung bei anderen Fachkräften die auf dieser Webseite gelistet werden.

D. Haben Sie Interesse an einem Online Kurs der Sie auf Ihrem Weg unterstützen kann. Dann bleiben Sie im Kontakt. Das Angebot wächst;-)

2. Fachkräfte

Gerne können Sie ein Geburtsnachsorgegespräch für eine Situation in ihrem Arbeitsalltag buchen, die Sie nicht mehr loslässt oder Ihnen keine Ruhe gibt. Gehen Sie dazu bitte auf die Seite für Weiterbildung/Fachkräfte und buchen Sie eine Einzelfallsupervision.

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